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EBS-Modulatoren – Betrieb und Regeneration

2023-07-06
EBS-Modulatoren – Betrieb und Regeneration

EBS-Modulatoren – Betrieb und Regeneration

Das elektronisch gesteuerte EBS-Bremssystem ermöglicht die Synchronisierung der Bremsung des gesamten Zugfahrzeug-Auflieger-Gespanns und erkennt Unregelmäßigkeiten im Bremsvorgang.

System:
·       überwacht die Komponenten des Bremssystems,
·       regelt individuell den Druck der Vorder- und Hinterachse des Fahrzeugs und des Anhängers,
·       stellt die ordnungsgemäße Funktion der pneumatischen Reserve in den Bremskreisen sicher.

Ein wichtiges Element des Systems ist der EBS-Modulator. Es empfängt ein Signal von einem Signalgeber und Raddrehzahlsensoren. Auf dieser Basis ermittelt es den Druckwert für die Vorder- und Hinterachse des Fahrzeugs sowie das Sattelauflieger-Steuerventil. Der für die Vorderachse berechnete Druck wird mit dem gemessenen Istwert verglichen. Die Differenzen werden durch das Relaisventil ausgeglichen. Der Druck für den Sattelauflieger wird auf die gleiche Weise ermittelt. Wenn die Räder blockiert sind, wird der Druck in den Bremszylindern durch das ABS-System moduliert. Über den EBS-Systembus tauscht das Zentralmodul Daten mit dem Achsmodulator aus.

Der EBS-Modulator fungiert als Druckteiler. Durch den ordnungsgemäßen Betrieb dieses Elements kann die Verzögerung bei der Aktivierung der Bremsen minimiert werden. Durch den Einsatz von Magnetventilen wird die Zeit zwischen dem Betätigen des Gaspedals und dem Spannen der Beläge auf den Bremsscheiben verkürzt. Das bedeutet bis zu 10 % kürzere Bremswege.

Der effiziente Betrieb aller Komponenten des EBS-Systems bringt viele Vorteile:
·       Erhöhung der Haltbarkeit von Reibbelägen,
·       Reduzierung der Kosten für den Betrieb des Bremssystems,
·       Verbesserung des Reisekomforts,
·       Aufrechterhaltung der Fahrzeugstabilität in Notsituationen,
·       die Möglichkeit, das Auto in schwierigerem Gelände einzusetzen.

Wie erfolgt die Regeneration von EBS-Modulatoren?

Eine fehlerhafte Bedienung von EBS-Modulatoren führt zu folgenden Symptomen:
·       Luftverlust im System,
·       Blockade einer oder aller Achsen des Sattelaufliegers,
·       ABS1-Fehleranzeige,
·       „scharfe“ Sattelaufliegerbremsen,
·       Ziehen des Anhängers beim Bremsen nach rechts oder links.

Bei Auftreten der oben genannten Symptome ist eine Computerdiagnostik des EBS-Modulators erforderlich. Bei Lkw ist die Überprüfung dieses Systems recht problematisch. Der Grund liegt in den grundlegenden Unterschieden im Aufbau der einzelnen EBS-Systeme, die in Fahrzeugen unterschiedlicher Hersteller verbaut sind. Dadurch fällt die Diagnose einzelner Komponenten jeweils leicht unterschiedlich aus.

Die erste Stufe der Regeneration des EBS-Modulators ist eine gründliche Überprüfung des gesamten Elements. Bewertet wird der Grad des Gehäuseverschleißes. Anschließend wird der Modulator in Primfaktoren zerlegt. Einzelne Elemente werden gründlich gereinigt. Erst danach beurteilt der Spezialist den Grad ihrer Abnutzung. Nicht reparierbare Komponenten werden durch neue ersetzt. Im nächsten Schritt wird das Ventil zusammengebaut und getestet. Sie sollen seine Handlungen überprüfen. Außerdem ist es notwendig, die Ventile über eine Konfigurationsdatei zu programmieren, die an ein bestimmtes Fahrzeugmodell angepasst ist.

Durch die Verwendung hochwertiger Originalteile erhalten Sie eine langfristige Wirkung und einen zuverlässigen Betrieb des Modulators. Eine genaue Diagnose dieser Komponenten verkürzt die Regenerationszeit und hilft, unnötige Kosten zu vermeiden.

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